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TuS »Elmerborg« Altenbüren 1923 e. V.

Newsarchiv 2007




Altenbüren schlägt Hesborn
verfasst am 21.07.2007 von Manuel Brüggemann

Altenbüren schlägt Hesborn

1. Mannschaft zieht durch ein schwer erkämpftes, aber hochverdientes 1:0 in die 2. Runde ein

SuS_BW_Hesborn.gifAm heutigen Samstag konnte die 1. Mannschaft des TuS Altenbüren vielleicht nicht spielerisch, aber kämpferisch und läuferisch überzeugen. Durch einen hart erarbeiteten, aber hochverdienten 1:0 (0:0)-Erfolg über Ligakonkurrent SuS BW Hesborn zieht der TuS Altenbüren in die 2. Runde des Krombachers Pokals, des DFB-Pokals auf Kreisebene, ein.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in den ersten fünf Minuten bekamen wir das Spiel schnell in den Griff. Konnten uns eine deutliche Feldüberlegenheit, jedoch kaum gefährliche Torchancen erarbeiten. Kurz vor der Halbzeit verloren wir durch einige taktische Undiszipliniertheiten die Kontrolle, konnten aber, ohne wirklich gefährliche Torchancen hinnehmen zu müssen, mit einem 0:0 in die Pause gehen.
Nach der Pause konnten wir die Partie noch deutlicher kontrollieren und kamen dadurch zu einigen guten Einschussmöglichkeiten, die mal wieder ungenutzt blieben. Allen voran Björn Kosakowski, der aus 16 Metern frei zum Schuss aufs Tor kam und Geburtstagskind Claudio Scelsi, der nach einem tollen Solo an der Außenlinie am Innenpfosten scheiterte. Die spielentscheidende Szene war eine Standardsituation, die Stefan Lübke durch einen tückischen, aber nicht unhaltbaren Aufsetzer-Freistoß mit einem Torerfolg vollendete. Daraufhin vergaßen wir wieder das Fußballspielen und konzentrierten uns wieder mehr aufs Meckern. Eine Gelbe-Karte-Flut und ein Durcheinander waren die Folge. Als wir wieder zur gewohnten Disziplin zurückfanden, standen wir wieder sicher, konnten aber eine Reihe von guten Kontermöglichkeiten durch überhastete Spielweise nicht nutzen. Am Ende stand ein hochverdienter Einzug in die nächste Runde des DFB-Pokals zu Buche, der jedoch erstmal durch Kampf und Geduld erreicht werden musste. Torwartvertretung Gerhard Göddecke wurde nie ernsthaft geprüft und kam zu folgendem Schlusszitat: "Die gefährlichsten Bälle waren die Rückpässe von Macke und Hektor!" Eine weitere Anekdote lieferte der übriggebliebene Terborg, Andi, der nach seiner Einwechselung durch ein sofortiges Foul vom Schiedsrichter mit einer gelben Karten begrüßt wurde.

Fazit: Kondition ist genug da, jetzt muss nur noch der Ball rollen!!!

Aufstellung: Gerhard Göddecke - Manuel Brüggemann - Bernd Terborg, Christian Böddicker - Markus Terborg - Marco Rediger (Murat Erol), Björn Kosakowski, Michael Schmitz (Andreas Terborg), André Schmidt - Claudio Scelsi, Stefan Lübke (Ralf Lefarth)

Tor: Stefan Lübke (69. min)


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